.:Rogan:.
*seufzt erleichtert auf, als es endlich zum Handschlag kommt, der dieses Geschäft besiegelt*
//Wie ich es hasse, dass es dazu kommen musste...//
Ich danke dir, Tharros.
*hatte stets diese blöde Angewohnheit, seinen Schützling meist nur "Kleiner" zu nennen*
*was manchmal zu "Rotzlöffel" oder "Bengel" mit meist abwertendem Adjektiv davor variierte*
*aber ihn als absolut gleichwertige Person zu behandeln und auch mal seinen vollständigen Namen zu benutzen... sehr selten*
Pah... So soll es sein... Muss nur herausfinden, wo ich mein weißes Ross herbekomme.
*kann diese offensichtliche Albernheit aber leider nicht mit genug Ironie aussprechen, um seine Sorge ausreichend herunterzuspielen*
*auch wenn er stets dazu neigte, halsbrecherische Situationen mit Humor zu nehmen... er wird einfach zu alt für diesen Quatsch*
*klopft ihm noch einmal auf die Schulter, ehe er sich rasch zur Tür bewegt*
*blickt dann noch einmal zurück - zu Tharros, seine Tochter sieht er nicht an*
Bleibt am Leben - ihr beide.
*verlässt damit die Wohnung - mit einem neuen Mammutprojekt, in dessen Art er nie wieder eines beginnen wollte*
.:Rika:.
*steht nun da wie bestellt und nicht abgeholt*
*kann nicht glauben, was da über ihren Kopf hinweg entschieden wurde*
*und das, obwohl sie ihren Standpunkt dazu ganz klar geäußert hat*
Und... was hast du jetzt bitte vor?
Kann ich jetzt gehen? Ich hab nicht länger vor, hier zu bleiben.
Mal ganz zu schweigen davon, dass ich mich längst hätte auf der Dienststelle melden müssen...
... ich werd' meinen Job verlieren, wenn das so weitergeht...!
*die Probleme einer Frau eben, die ihre Situation wohl doch noch nicht so gut eingeschätzt hat, wie sie es nach diesen beiden nervenaufreibenden Tagen eigentlich sollte*
Also:
*wendet sich hiermit erst wieder richtig an Tharros*
*und erwartet auch erst an dieser Stelle wieder eine Reaktion seinerseits - alles davor wäre ihr sowieso egal gewesen*
Ich werd' jetzt gehen. Schönes Leben noch - danke für alles.
Richte meinem Vater schöne Grüße aus - ich denke, ich lass mich einfach versetzen.
Meinetwegen in die tiefste Eiswüste...
*grummelt noch etwas Unverständliches, ehe sie sich abwendet und zielstrebig auf die vorher undurchdringbare Wohnungstür zuhält*
*entsprechend... erwartet sie eigentlich doch keine Reaktion mehr von ihm*
*hat bloß keine Lust mehr auf den ganzen Unfug, der ihr wie ein böser, langer und ziemlich realistischer Albtraum vorkommt...*
*seufzt erleichtert auf, als es endlich zum Handschlag kommt, der dieses Geschäft besiegelt*
//Wie ich es hasse, dass es dazu kommen musste...//
Ich danke dir, Tharros.
*hatte stets diese blöde Angewohnheit, seinen Schützling meist nur "Kleiner" zu nennen*
*was manchmal zu "Rotzlöffel" oder "Bengel" mit meist abwertendem Adjektiv davor variierte*
*aber ihn als absolut gleichwertige Person zu behandeln und auch mal seinen vollständigen Namen zu benutzen... sehr selten*
Pah... So soll es sein... Muss nur herausfinden, wo ich mein weißes Ross herbekomme.
*kann diese offensichtliche Albernheit aber leider nicht mit genug Ironie aussprechen, um seine Sorge ausreichend herunterzuspielen*
*auch wenn er stets dazu neigte, halsbrecherische Situationen mit Humor zu nehmen... er wird einfach zu alt für diesen Quatsch*
*klopft ihm noch einmal auf die Schulter, ehe er sich rasch zur Tür bewegt*
*blickt dann noch einmal zurück - zu Tharros, seine Tochter sieht er nicht an*
Bleibt am Leben - ihr beide.
*verlässt damit die Wohnung - mit einem neuen Mammutprojekt, in dessen Art er nie wieder eines beginnen wollte*
.:Rika:.
*steht nun da wie bestellt und nicht abgeholt*
*kann nicht glauben, was da über ihren Kopf hinweg entschieden wurde*
*und das, obwohl sie ihren Standpunkt dazu ganz klar geäußert hat*
Und... was hast du jetzt bitte vor?
Kann ich jetzt gehen? Ich hab nicht länger vor, hier zu bleiben.
Mal ganz zu schweigen davon, dass ich mich längst hätte auf der Dienststelle melden müssen...
... ich werd' meinen Job verlieren, wenn das so weitergeht...!
*die Probleme einer Frau eben, die ihre Situation wohl doch noch nicht so gut eingeschätzt hat, wie sie es nach diesen beiden nervenaufreibenden Tagen eigentlich sollte*
Also:
*wendet sich hiermit erst wieder richtig an Tharros*
*und erwartet auch erst an dieser Stelle wieder eine Reaktion seinerseits - alles davor wäre ihr sowieso egal gewesen*
Ich werd' jetzt gehen. Schönes Leben noch - danke für alles.
Richte meinem Vater schöne Grüße aus - ich denke, ich lass mich einfach versetzen.
Meinetwegen in die tiefste Eiswüste...
*grummelt noch etwas Unverständliches, ehe sie sich abwendet und zielstrebig auf die vorher undurchdringbare Wohnungstür zuhält*
*entsprechend... erwartet sie eigentlich doch keine Reaktion mehr von ihm*
*hat bloß keine Lust mehr auf den ganzen Unfug, der ihr wie ein böser, langer und ziemlich realistischer Albtraum vorkommt...*