.: Keisuke :.
*tja, wenn er diesen Blick bloß zuordnen könnte*
*als hätte er ihre ganze Familie auf's Übelste beleidigt, so schaut sie ihn an*
*Keisuke erinnert sich nicht - aber wie sollte er auch?*
Ja, wieso.
*geduldig widerholt er das so empört ausgesprochene Wort*
Los, klär' mich nur auf.
*ihre Antwort allerdings bleibt, nun... so trotzig und unaufschlussreich wie eh und je*
Wat. Waslaberschtu.
*außer, dass sie 'ne gewisse Neigung zu haben scheint, heh... just kidding...*
*seufzend bleibt ihm da wohl bloß eine Feststellung*
*er kann sie schlecht zwingen, ihm alles zu erzählen, wenn sie's denn nicht will*
*physische Gewalt steht komplett außer Frage, also...*
*er könnte natürlich versuchen sie mit Geld zu bestechen, vielleicht helfe das ja schon*
*selbstverständlich kann er nicht abstreiten, dass er überproportional viel verdient*
*so einfach wie sie sich's vorstellt ist sein Job aber natürlich auch nicht*
*ihr das jetzt zu erklären wäre trotzdem Zeitverschwendung*
*wenngleich es ihm wohl schon ein bisschen unangenehm ist, sich eingestehen zu müssen, dass er sich ein kleinwenig wie ein Stalker aufführt*
... Ist ja gut, ich hab's verstanden...
*egal - irgendwie wagt er's ja auch zu bezweifeln, dass der Shitstorm ein Ende findet, nur wenn er ihr ein bisschen Geld zusteckt*
*irgendeinen Grund hat das Mädel, sagte sie ja selbst*
*kopfschüttelnd verschränkt er die Arme*
... Okay, pass auf.
*Gott, Erpressung ist so gar nicht sein Ding... aber was soll er denn machen?*
*mit Worten ist hier keine Lösung herbeizuführen - zumindest noch nicht*
*trotzdem hat er's sich gewünscht, dass das der Fall sein würde*
Ich sag's nicht gern, aber ich kann auch anders. ... ... Nein, das klingt absolut nicht richtig...
*ein leises Seufzen entfährt ihm, ehe er fortfährt*
*diese Dinge erst einmal zu durchdenken, das liegt ihm einfach nicht - das wird es auch nie*
*aus genau diesem Grund ist Makoto derjenige, der die Sachen erledigt für die man äh... Köpfchen braucht*
Was hälst du davon: Wir können das friedlich lösen, du lässt den Scheiß einfach bleiben und alle sind glücklich - oder
*er macht eine dramatische Sprechpause; stellt er sich zumindest so vor*
ich dreh' den Spieß einfach um.
*boom, Drama, Baby!*
Da dir wohl 'n bisschen was an deinem Namen und deinen Internet-Freunden liegt... was würden die nur denken, womit du dich über Wasser hälst?
Maid in so 'nem schmierigen Café... oh, und wer weiß, was für Dienstleistungen du wohl sonst noch so erbringst? Skandalös.
*natürlich überdramatisiert er gewaltig, das weiß er selbst*
*das Café ist definitiv skuril - aber auf einer anständigen, seriösen Ebene*
*und ein bisschen nerdy ist es auch... um nicht zu sagen... ziemlich*
*aber solche Anschuldigungen würden trotzdem aufschlagen und einen nicht ganz unerheblichen Effekt hervorrufen*
*wenngleich jeder weiß, der ein bisschen darüber nachdenkt, dass ein Job in einem jeglichen Café nix Unanständiges ist*
*die Leute glauben allerdings, was sie hören...*
*ein kleinwenig reumütig ist er ja allein durch's Aussprechen schon*
*ja, spätestens jetzt muss er klingen wie'n durchtriebener, skrupelloser Spinner*
Deine ganze Community geht den Bach schneller runter als du zuschauen kannst, wenn dein Name erst einmal in Verruf gerät.
*ganz zu schweigen von ihrem sozialen Leben... sollten sich Freunde, Bekannte, Klassenkameraden oder dergleichen auf dieser Plattform herumtreiben*
*er spricht da gewissermaßen aus eigener Erfahrung, wenngleich er zweifelsohne in einer anderen Liga spielt*
*um ihn zu Fall zu bringen, da muss schon mehr passieren, als so 'ne hohle Unterstellung*
*aber, dayum gurl, sein angedrohter Rufmord hat sich ganz schön selbst überschlagen...*
*genau genommen ist das 'ne echt richtig schlimme Sache*
*könnte Kei es sich aussuchen, tja, er hätte die Angelegenheit freudlich aus der Welt geschafft*
*natürlich hätte er auch einfach versuchen können, es nicht gleich maßlos zu übertreiben*
*bloß hat er's jetzt eben schon ausgesprochen - vorbei ist vorbei*
*diese gottverfluchten Hassparolen, die tagtäglich per Post oder Mail reinkommen, müssen dennoch endlich aufhören*
*diese Leute sind doch verrückt, ihm sogar Morddrohungen und Vergleichbares zu schicken*
*daher wär' er ganz dankbar, wenn diese blöde Pute ihm nicht noch mehr von denen auf den Hals hetzt und sie weiter anstachelt*
*wahrscheinlich weiß das Mädchen von sowas nicht einmal*
*irgendwann bleibt das nicht mehr nur bei Drohungen*
*wenn ihr Geschriebenes doch nur das einzige Problem wäre*
*wär' auch nicht schön, mein Gott, aber er hat keine Lust, ohne Security nicht mehr auf die Straße gehen zu können*
... Also, Deal?
*er will sowas auch überhaupt nicht durchziehen - nichts läge ihm ferner*
*vielleicht reicht die Androhung allein ja schon aus*
*soll das Mädel ihn doch hassen, ist ihm letztlich einerlei*
*wenngleich es ihm Kopfzerbrechen bereitet, was er diesem fremden Mädchen Schreckliches angetan haben muss*
*ihr unendlich nachtragender und hasserfüllter Blick ist nicht einmal für ihn zu übersehen*
*so 'ne tiefe Narbe ist wohl nicht entstanden, weil er so etwas Triviales getan hat wie... keine Ahnung, 'n Konzert abzusagen!*
*inzwischen könnte er's ja verstehen, nach den Ungeheuerlichkeiten die ihm gerade über die Lippen kamen*
*neugierig wie er ist muss er sich aber dennoch damit abfinden, der Frage nie vollends auf den Grund gehen zu können*
*sie erzählt's ihm nicht - soll ihm recht sein, solange das hier endlich geklärt wird*
*er kann ihr ja schlecht in einer Regelmäßigkeit nachstalken, auf der Arbeit auflauern und ihr unter die Nase reiben, was er gegen sie in der Hand hat, bis sie endlich nachgibt... oder?*
*tja, wenn er diesen Blick bloß zuordnen könnte*
*als hätte er ihre ganze Familie auf's Übelste beleidigt, so schaut sie ihn an*
*Keisuke erinnert sich nicht - aber wie sollte er auch?*
Ja, wieso.
*geduldig widerholt er das so empört ausgesprochene Wort*
Los, klär' mich nur auf.
*ihre Antwort allerdings bleibt, nun... so trotzig und unaufschlussreich wie eh und je*
Wat. Waslaberschtu.
*außer, dass sie 'ne gewisse Neigung zu haben scheint, heh... just kidding...*
*seufzend bleibt ihm da wohl bloß eine Feststellung*
*er kann sie schlecht zwingen, ihm alles zu erzählen, wenn sie's denn nicht will*
*physische Gewalt steht komplett außer Frage, also...*
*er könnte natürlich versuchen sie mit Geld zu bestechen, vielleicht helfe das ja schon*
*selbstverständlich kann er nicht abstreiten, dass er überproportional viel verdient*
*so einfach wie sie sich's vorstellt ist sein Job aber natürlich auch nicht*
*ihr das jetzt zu erklären wäre trotzdem Zeitverschwendung*
*wenngleich es ihm wohl schon ein bisschen unangenehm ist, sich eingestehen zu müssen, dass er sich ein kleinwenig wie ein Stalker aufführt*
... Ist ja gut, ich hab's verstanden...
*egal - irgendwie wagt er's ja auch zu bezweifeln, dass der Shitstorm ein Ende findet, nur wenn er ihr ein bisschen Geld zusteckt*
*irgendeinen Grund hat das Mädel, sagte sie ja selbst*
*kopfschüttelnd verschränkt er die Arme*
... Okay, pass auf.
*Gott, Erpressung ist so gar nicht sein Ding... aber was soll er denn machen?*
*mit Worten ist hier keine Lösung herbeizuführen - zumindest noch nicht*
*trotzdem hat er's sich gewünscht, dass das der Fall sein würde*
Ich sag's nicht gern, aber ich kann auch anders. ... ... Nein, das klingt absolut nicht richtig...
*ein leises Seufzen entfährt ihm, ehe er fortfährt*
*diese Dinge erst einmal zu durchdenken, das liegt ihm einfach nicht - das wird es auch nie*
*aus genau diesem Grund ist Makoto derjenige, der die Sachen erledigt für die man äh... Köpfchen braucht*
Was hälst du davon: Wir können das friedlich lösen, du lässt den Scheiß einfach bleiben und alle sind glücklich - oder
*er macht eine dramatische Sprechpause; stellt er sich zumindest so vor*
ich dreh' den Spieß einfach um.
*boom, Drama, Baby!*
Da dir wohl 'n bisschen was an deinem Namen und deinen Internet-Freunden liegt... was würden die nur denken, womit du dich über Wasser hälst?
Maid in so 'nem schmierigen Café... oh, und wer weiß, was für Dienstleistungen du wohl sonst noch so erbringst? Skandalös.
*natürlich überdramatisiert er gewaltig, das weiß er selbst*
*das Café ist definitiv skuril - aber auf einer anständigen, seriösen Ebene*
*und ein bisschen nerdy ist es auch... um nicht zu sagen... ziemlich*
*aber solche Anschuldigungen würden trotzdem aufschlagen und einen nicht ganz unerheblichen Effekt hervorrufen*
*wenngleich jeder weiß, der ein bisschen darüber nachdenkt, dass ein Job in einem jeglichen Café nix Unanständiges ist*
*die Leute glauben allerdings, was sie hören...*
*ein kleinwenig reumütig ist er ja allein durch's Aussprechen schon*
*ja, spätestens jetzt muss er klingen wie'n durchtriebener, skrupelloser Spinner*
Deine ganze Community geht den Bach schneller runter als du zuschauen kannst, wenn dein Name erst einmal in Verruf gerät.
*ganz zu schweigen von ihrem sozialen Leben... sollten sich Freunde, Bekannte, Klassenkameraden oder dergleichen auf dieser Plattform herumtreiben*
*er spricht da gewissermaßen aus eigener Erfahrung, wenngleich er zweifelsohne in einer anderen Liga spielt*
*um ihn zu Fall zu bringen, da muss schon mehr passieren, als so 'ne hohle Unterstellung*
*aber, dayum gurl, sein angedrohter Rufmord hat sich ganz schön selbst überschlagen...*
*genau genommen ist das 'ne echt richtig schlimme Sache*
*könnte Kei es sich aussuchen, tja, er hätte die Angelegenheit freudlich aus der Welt geschafft*
*natürlich hätte er auch einfach versuchen können, es nicht gleich maßlos zu übertreiben*
*bloß hat er's jetzt eben schon ausgesprochen - vorbei ist vorbei*
*diese gottverfluchten Hassparolen, die tagtäglich per Post oder Mail reinkommen, müssen dennoch endlich aufhören*
*diese Leute sind doch verrückt, ihm sogar Morddrohungen und Vergleichbares zu schicken*
*daher wär' er ganz dankbar, wenn diese blöde Pute ihm nicht noch mehr von denen auf den Hals hetzt und sie weiter anstachelt*
*wahrscheinlich weiß das Mädchen von sowas nicht einmal*
*irgendwann bleibt das nicht mehr nur bei Drohungen*
*wenn ihr Geschriebenes doch nur das einzige Problem wäre*
*wär' auch nicht schön, mein Gott, aber er hat keine Lust, ohne Security nicht mehr auf die Straße gehen zu können*
... Also, Deal?
*er will sowas auch überhaupt nicht durchziehen - nichts läge ihm ferner*
*vielleicht reicht die Androhung allein ja schon aus*
*soll das Mädel ihn doch hassen, ist ihm letztlich einerlei*
*wenngleich es ihm Kopfzerbrechen bereitet, was er diesem fremden Mädchen Schreckliches angetan haben muss*
*ihr unendlich nachtragender und hasserfüllter Blick ist nicht einmal für ihn zu übersehen*
*so 'ne tiefe Narbe ist wohl nicht entstanden, weil er so etwas Triviales getan hat wie... keine Ahnung, 'n Konzert abzusagen!*
*inzwischen könnte er's ja verstehen, nach den Ungeheuerlichkeiten die ihm gerade über die Lippen kamen*
*neugierig wie er ist muss er sich aber dennoch damit abfinden, der Frage nie vollends auf den Grund gehen zu können*
*sie erzählt's ihm nicht - soll ihm recht sein, solange das hier endlich geklärt wird*
*er kann ihr ja schlecht in einer Regelmäßigkeit nachstalken, auf der Arbeit auflauern und ihr unter die Nase reiben, was er gegen sie in der Hand hat, bis sie endlich nachgibt... oder?*